Das kann Ihr Arzt tun
Um mit Herzinsuffizienz, insbesondere mit kongestiver Herzinsuffizienz (CHF), am besten zurechtzukommen, ist die Unterstützung durch ein multidisziplinäres Team von medizinischen Fachkräften, einschließlich Ihres Hausarztes, unerlässlich – mit Ihrem Arzt und der Pflegekraft als Hauptbetreuern. Sie fungieren als zentrale Bezugs- und Anlaufstelle, um Ihnen umfassende Informationen über Ihre Erkrankung und die damit verbundenen Risiken, aber auch über Ihre Behandlungsmöglichkeiten und Möglichkeiten zur Verbesserung der Selbstfürsorge zu vermitteln.
Fragen Sie Ihren Arzt, fragen Sie Ihre Pflegekraft! Sie können Ihnen kompetent Fragen zu Medikamenten und Arzneimitteln für Herzinsuffizienz beantworten, einschließlich ihrer Wirkungen und Nebenwirkungen, zu apparativen Therapien wie der kardialen Resynchronisationstherapie (CRT) und/oder der Defibrillatortherapie (ICD) sowie zu möglichen chirurgischen Optionen. Darüber hinaus können sie Empfehlungen geben, wo Sie zustäzliche Hilfe in Anspruch nehmen können , z. B. durch spezielle Herzinsuffizienz-Programme oder Herzinsuffizienz-Kliniken oder die Möglichkeit der Teilnahme an einem Telemonitoring Programme.
In diesem Abschnitt erfahren Sie mehr über die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Dienstleistungen, die Ihnen helfen werden, Ihr Leben mit Herzinsuffizienz zu meistern und zu erleichtern.