Es kann anfangs schwer für Sie sein, über Ihre Herzinsuffizienz zu sprechen, solange Sie selbst mit sich und Ihrer Erkrankung noch nicht im Reinen sind. Wenn Sie mehr über Herzinsuffizienz erfahren, setzen Sie auch Ihre Familie darüber in Kenntnis und halten Sie diese auf dem Laufenden
Sagen Sie Ihrer Familie, wie Sie am besten emotional und moralisch unterstützt werden können.
Schließen Sie diese in bestimmte Aspekte Ihrer medizinischen Versorgung mit ein, zum Beispiel indem diese Sie an die Einnahme Ihrer Medikamente erinnern sollen oder bei Ihnen Herzrate oder Blutdruck messen.
Überlegen Sie, welche Aktivitäten Sie und Ihre Familie gemeinsam unternehmen können, z. B.:
- Seien Sie offen für Aktivitäten zusammen mit der Familie, wenn das Aktivitätsniveau für Sie realistisch ist
- Bereiten Sie zusammen gesunde Mahlzeiten zu
- Ermutigen Sie andere Familienmitglieder dazu, die gleichen positiven Veränderungen in ihrer Lebensweise vorzunehmen, da dies auch deren eigenes Risiko für Herzerkrankungen senken kann.
Lassen Sie diese wissen, dass Sie Hilfe annehmen aber Ihre Unabhängigkeit so weit wie möglich bewahren möchten. Menschen mit Herzinsuffizienz haben häufig bestimmte körperliche Grenzen, aber sie müssen auch aktiv bleiben und sich regelmäßig körperlich betätigen. Dies ist ein wesentlicher Teil Ihres Behandlungsprogramms.
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